Sprachverwirrungen
Endlich!
Nach Wochen des Dünstens im Dachgeschoss, ENDLICH eine Nacht, die etwas Kühle verspricht.
Aber was ist das?
Werde um 00:13, nachdem ich gerade weggedämmert bin, von Stimmen im Hof geweckt.
Personen im Hof:
- drei sturzbetrunkene Kindfrauen (geschätzt nach Gehör auf zwischen 15 und 17 Lebensjahre)
- zwei männliche, englische Muttersprachler, die sich um die vorher genannten "Damen" bemühen
Tätigkeiten:
- Trinken
- Baggern
- Flaschen fallen lassen
Naja! Zumindest bin ich so wach, dass ich nicht mehr wirklich schlafe. Will weiterschlafen, aber der verfluchte Effekt vom Altstadtfest stellt sich wieder ein. Höre flüchtig zu und kann ob der geballten sprachlichen Inkompetenz nicht wieder weg hören. Und das auch noch bilingual!
Bin die ganze Zeit hin- und hergerissen zwischen:
a) gemütlich liegen zu bleiben und versuchen nicht mehr zuzuhören
und
b) aufzustehen und Verbesserungen nach draussen zu rufen!
Gott sei Dank kam dann irgendwann der Zeitpunkt, an dem den beiden "Herren" erklärt wurde, wie sie denn doch noch zum Zuge kämen:
"... daun de striet! Womän dat fak vor mony ..."
Dies war dann der Punkt an dem ich mich auf Möglichkeit c) besonnen habe:
Oropax anlegen und weiterschlafen!
Hätte mir früher einfallen sollen ...
Nach Wochen des Dünstens im Dachgeschoss, ENDLICH eine Nacht, die etwas Kühle verspricht.
Aber was ist das?
Werde um 00:13, nachdem ich gerade weggedämmert bin, von Stimmen im Hof geweckt.
Personen im Hof:
- drei sturzbetrunkene Kindfrauen (geschätzt nach Gehör auf zwischen 15 und 17 Lebensjahre)
- zwei männliche, englische Muttersprachler, die sich um die vorher genannten "Damen" bemühen
Tätigkeiten:
- Trinken
- Baggern
- Flaschen fallen lassen
Naja! Zumindest bin ich so wach, dass ich nicht mehr wirklich schlafe. Will weiterschlafen, aber der verfluchte Effekt vom Altstadtfest stellt sich wieder ein. Höre flüchtig zu und kann ob der geballten sprachlichen Inkompetenz nicht wieder weg hören. Und das auch noch bilingual!
Bin die ganze Zeit hin- und hergerissen zwischen:
a) gemütlich liegen zu bleiben und versuchen nicht mehr zuzuhören
und
b) aufzustehen und Verbesserungen nach draussen zu rufen!
Gott sei Dank kam dann irgendwann der Zeitpunkt, an dem den beiden "Herren" erklärt wurde, wie sie denn doch noch zum Zuge kämen:
"... daun de striet! Womän dat fak vor mony ..."
Dies war dann der Punkt an dem ich mich auf Möglichkeit c) besonnen habe:
Oropax anlegen und weiterschlafen!
Hätte mir früher einfallen sollen ...
Farzad Farzamfar - 2. Jul, 18:08
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