Can‘t Cry These Tears (Garbage)
Morgens, halb neun in Gingin!
Sandra putzt den Van im Alleingang auf Hochglanz. Will zwar helfen, aber kann und darf nicht. Füge mich aber in mein Schicksal.
Tanken den Wagen an der zum Campingplatz gehörenden Tankstelle (oder gehört der Campingplatz zur Tankstelle?!?) auf und machen uns daran, die letzten 90 km zu bewältigen. Sandra fährt, während ich den Navigator gebe in, tapfer in den perth‘schen Stadtverkehr. Und wie sie fährt! Spitze! Sind ohne uns zu verfahren zum Ziel gekommen. Obschon der früher bereits beschriebenen Erschwernisse, durch gewöhnungsbedürftige Beschilderungssitten.
Die Rückgabe des „treuen“ Campervans an sich ist ein Klacks.
Völlig problemlos. Anschliessend lassen wir uns per Taxi zu unserem Hostel bringen und verstauen dort unser Gepäck, um sofort wieder in der Stadt zu verschwinden.
Denn wichtige Erledigungen stehen an. Ich muss noch Souvenirs kaufen! Ohne zusehr in Details gehen zu wollen, kann ich sagen, dass wir tolle Sachen besorgt haben. Nach diesem „harten Pflichtprogramm“ gönnen wir uns ein frisch gezapftes Bier am Fluss bei den Swan Bells.

Sehr erfrischend! Die ganze isotonische Wirkung des Kaltgetränks! Danach geht es ganz gemütlich in Richtung des indischen Restaurants, bei dem wir in den ersten Tagen meines Aufenthalts so gute Erfahrungen gemacht hatten. Ist wieder sehr lecker und entsprechend hauen wir rein. Um das gute Essen nicht so allein im Magen zu belassen, ringen wir uns danach schweren Herzens (naja...fast) dazu durch, den restlichen Abend in der ebenfalls schon erprobten „The Monkey Brass Bar“ zu verbringen. Wo wir das indischen Essen mit einigen Bieren anreichern, um zu fortschrittener Stunde unseren Weg ins Hostel anzutreten und wohlverdient ins Bett zu fallen.
Sandra putzt den Van im Alleingang auf Hochglanz. Will zwar helfen, aber kann und darf nicht. Füge mich aber in mein Schicksal.
Tanken den Wagen an der zum Campingplatz gehörenden Tankstelle (oder gehört der Campingplatz zur Tankstelle?!?) auf und machen uns daran, die letzten 90 km zu bewältigen. Sandra fährt, während ich den Navigator gebe in, tapfer in den perth‘schen Stadtverkehr. Und wie sie fährt! Spitze! Sind ohne uns zu verfahren zum Ziel gekommen. Obschon der früher bereits beschriebenen Erschwernisse, durch gewöhnungsbedürftige Beschilderungssitten.
Die Rückgabe des „treuen“ Campervans an sich ist ein Klacks.
Völlig problemlos. Anschliessend lassen wir uns per Taxi zu unserem Hostel bringen und verstauen dort unser Gepäck, um sofort wieder in der Stadt zu verschwinden.
Denn wichtige Erledigungen stehen an. Ich muss noch Souvenirs kaufen! Ohne zusehr in Details gehen zu wollen, kann ich sagen, dass wir tolle Sachen besorgt haben. Nach diesem „harten Pflichtprogramm“ gönnen wir uns ein frisch gezapftes Bier am Fluss bei den Swan Bells.

Sehr erfrischend! Die ganze isotonische Wirkung des Kaltgetränks! Danach geht es ganz gemütlich in Richtung des indischen Restaurants, bei dem wir in den ersten Tagen meines Aufenthalts so gute Erfahrungen gemacht hatten. Ist wieder sehr lecker und entsprechend hauen wir rein. Um das gute Essen nicht so allein im Magen zu belassen, ringen wir uns danach schweren Herzens (naja...fast) dazu durch, den restlichen Abend in der ebenfalls schon erprobten „The Monkey Brass Bar“ zu verbringen. Wo wir das indischen Essen mit einigen Bieren anreichern, um zu fortschrittener Stunde unseren Weg ins Hostel anzutreten und wohlverdient ins Bett zu fallen.
Farzad Farzamfar - 25. Mär, 10:16
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