So Happy Together (The Turtles)
Aufstehen: 07.00 Uhr!
Abholung zur Bootstour: 07.30 Uhr!
Auf die Tour bekommen wir neben vielen Sonnenuntergängen auch einen Sonnenaufgang mit.
Auch schön!
Zumindest retrospektiv ...
Unser hippie-esker Busfahrer stellt sich als die Personalunion von Busfahrer, Reiseführer und Kapitän heraus und erzählt uns, und der Familie mit drei kleinen Kindern, nebst Oma im Badeanzug, allerlei lustige Geschichten. Nebenbei stellt sich der Doppelgänger meines ehemaligen Mitbewohners „Eric“, der im letzten Moment in den Bus gestürzt kommt, weil er zu spät dran war, als „Azubi“ des Käptn‘s heraus, der zudem heute seinen ersten Arbeitstag hat. Weiter erfahren wir, dass „Eric“ bis dato Englischlehrer war, jetzt aber Bock auf was anderes hat und deswegen diesen Job macht. Während der Fahrt zum Boot versuche ich abzuschätzen, wie wohl die Chancen stehen, nach einer Havarie von „Käptn Hippie“ und „Matrose Englischlehrer“ schwimmend das Festland zu erreichen. Entsprechend erleichtert bin ich, als sich die beiden als wirklich kompetent und fit herausstellen. Fahren, teils mit nur einigen Zentimetern Wasser unter dem Glasrumpf, aufs Riff hinaus. Dort entschliessen sich nach kurzer Bedenkzeit auch Sandra und ich dazu, am „Schnorchelausflug“ hier vor Ort teilzunehmen. Flossen und Schnorchel sind schnell angelegt, insofern geht‘s dann auch sofort los.
Um es vorweg zu nehmen: Die Teilnahme an der Schnorchelei war eine Spitzenentscheidung!
Mitten im Riff zwischen riesigen Schwärmen kleiner Aquariumsfischchen schwimmen und dabei nur am Staunen. Haben, neben vielem anderem, „Nemo“ –Fische in Anemonen und (Sandra) sogar einen Rochen gesehen. Alles sehr, sehr cool! Ein gelungener Höhepunkt unserer „Schnorchelkarriere“!
Als Bonus ist auf dem Rückweg zur Küste sogar noch eine Meeresschildkröte unter unserem Glasboden durchgeschwommen. Ein ganz schöner Brummer, muss ich sagen. Bestimmt 1,50m Panzerdurchmesser! Macht dann doch eher Respekt vor dem Riff, wenn auch sowas darin herumschwimmt. Zumal unser „lustiger Hippie-Käptn“ uns natürlich erst auf dem Rückweg von der besonderen Attraktion der Gegend erzählt. Einem rund 5m langem Katzenhai!
Oh!
Super!
Danke!
Hoffe mal, dass das Touristen-Seegarn ist!
Während einer anschliessenden, kleinen Führung auf dem Rückweg nach Exmouth fahren wir zunächst einen Leuchtturm/Aussichtspunkt besichtigen (man nimmt halt was man bekommt).

Anschliessend nochmal einen kleinen Schlenker zur Küste, da dort ein altes Schiffswrack aus dem Wasser ragt. Ist zwar alles sehr schön, aber im Vergleich mit der Schnorchelei dann doch eher vergebliche Liebesmühe.
Sind nach der mittäglichen Rückkehr auf dem Campingplatz relativ platt und machen uns einen entsprechend faulen Nachmittag. Ist ja schliesslich Urlaub und ausserdem ist es immer noch ziemlich „luftfeucht“! Zur Sicherheit sorgen wir mit kühlem Kaltgetränk für den nötigen Flüssigkeitsausgleich.
Abholung zur Bootstour: 07.30 Uhr!
Auf die Tour bekommen wir neben vielen Sonnenuntergängen auch einen Sonnenaufgang mit.
Auch schön!
Zumindest retrospektiv ...
Unser hippie-esker Busfahrer stellt sich als die Personalunion von Busfahrer, Reiseführer und Kapitän heraus und erzählt uns, und der Familie mit drei kleinen Kindern, nebst Oma im Badeanzug, allerlei lustige Geschichten. Nebenbei stellt sich der Doppelgänger meines ehemaligen Mitbewohners „Eric“, der im letzten Moment in den Bus gestürzt kommt, weil er zu spät dran war, als „Azubi“ des Käptn‘s heraus, der zudem heute seinen ersten Arbeitstag hat. Weiter erfahren wir, dass „Eric“ bis dato Englischlehrer war, jetzt aber Bock auf was anderes hat und deswegen diesen Job macht. Während der Fahrt zum Boot versuche ich abzuschätzen, wie wohl die Chancen stehen, nach einer Havarie von „Käptn Hippie“ und „Matrose Englischlehrer“ schwimmend das Festland zu erreichen. Entsprechend erleichtert bin ich, als sich die beiden als wirklich kompetent und fit herausstellen. Fahren, teils mit nur einigen Zentimetern Wasser unter dem Glasrumpf, aufs Riff hinaus. Dort entschliessen sich nach kurzer Bedenkzeit auch Sandra und ich dazu, am „Schnorchelausflug“ hier vor Ort teilzunehmen. Flossen und Schnorchel sind schnell angelegt, insofern geht‘s dann auch sofort los.
Um es vorweg zu nehmen: Die Teilnahme an der Schnorchelei war eine Spitzenentscheidung!
Mitten im Riff zwischen riesigen Schwärmen kleiner Aquariumsfischchen schwimmen und dabei nur am Staunen. Haben, neben vielem anderem, „Nemo“ –Fische in Anemonen und (Sandra) sogar einen Rochen gesehen. Alles sehr, sehr cool! Ein gelungener Höhepunkt unserer „Schnorchelkarriere“!
Als Bonus ist auf dem Rückweg zur Küste sogar noch eine Meeresschildkröte unter unserem Glasboden durchgeschwommen. Ein ganz schöner Brummer, muss ich sagen. Bestimmt 1,50m Panzerdurchmesser! Macht dann doch eher Respekt vor dem Riff, wenn auch sowas darin herumschwimmt. Zumal unser „lustiger Hippie-Käptn“ uns natürlich erst auf dem Rückweg von der besonderen Attraktion der Gegend erzählt. Einem rund 5m langem Katzenhai!
Oh!
Super!
Danke!
Hoffe mal, dass das Touristen-Seegarn ist!
Während einer anschliessenden, kleinen Führung auf dem Rückweg nach Exmouth fahren wir zunächst einen Leuchtturm/Aussichtspunkt besichtigen (man nimmt halt was man bekommt).

Anschliessend nochmal einen kleinen Schlenker zur Küste, da dort ein altes Schiffswrack aus dem Wasser ragt. Ist zwar alles sehr schön, aber im Vergleich mit der Schnorchelei dann doch eher vergebliche Liebesmühe.
Sind nach der mittäglichen Rückkehr auf dem Campingplatz relativ platt und machen uns einen entsprechend faulen Nachmittag. Ist ja schliesslich Urlaub und ausserdem ist es immer noch ziemlich „luftfeucht“! Zur Sicherheit sorgen wir mit kühlem Kaltgetränk für den nötigen Flüssigkeitsausgleich.
Farzad Farzamfar - 21. Mär, 07:31
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