Vollmond!
YEAH!
Endlich wieder Vollmond!
Ja, tatsächlich: Ich MAG Vollmondnächte!
Im Gegensatz zu einigen Mitmenschen teile ich nicht das Leid, in Vollmondnächten schlecht zu schlafen.
Oder wegen des Vollmondes zu Verrücktheiten zu neigen.
Oder mich in einen Wolf zu verwandeln.
Oder was auch immer ...
ICH träume in Vollmondnächten nur viel. Und zwar meist (zumindest für mich) einigermassen unterhaltsames Gezeugs.
Wer kennt sie nicht, diese langweiligen 08/15-"Ich bin auf der Flucht, komme aber nicht von der Stelle"-Träume?
Meist von einem oder mehreren gesichtslosen Häschern verfolgt.
(Wer sie wirklich nicht kennt: Halb so schlimm! Sind ohnehin öde, diese Träume!)
Da freue ich mich doch über Vollmondträume, wie jüngst erträumt:
Kulisse: Die nächtlichen Strassen und Häuserblocks, in denen auch meine Wohnung liegt.
In den Hauptrollen: Ich (natürlich), einige Bekannte und einer dieser "Gesichtslosen".
Handlung: Eine Horde von mit Fackeln und Mistgabeln bewaffneten Bürgern verfolgt eine Einzelperson.
Klingt bis hierhin nicht so innovativ, zugegeben.
Interessant wird es erst, nachdem gelüftet wurde, dass meine Bekannten und ich diejenigen waren, die mit besagten Fackeln und Mistgabeln den gesichtslosen Fremden durch die dunkelen Strassen gejagd haben.
Stellt sich nur die Frage, ob jedesmal, wenn man träumt verfolgt zu werden, anderswo jemand träumt zu verfolgen. Und bin ich demnach dem Verfolgten auch gesichtslos im Traum erschienen? Oder war es vielleicht doch eher so, dass dies die lange schon überfällige Retourkutsche gegenüber diesen hinterhältigen, gesichtslosen Kerlen war, die in den Träumen unschuldiger "Träumer" auftauchen und jetzt einer nach dem anderen vom gerechten Zorn ihrer geknechteten Opfer eingeholt werden?
EGAL!
Ich mag Vollmondnächte jedenfalls ...
Endlich wieder Vollmond!
Ja, tatsächlich: Ich MAG Vollmondnächte!
Im Gegensatz zu einigen Mitmenschen teile ich nicht das Leid, in Vollmondnächten schlecht zu schlafen.
Oder wegen des Vollmondes zu Verrücktheiten zu neigen.
Oder mich in einen Wolf zu verwandeln.
Oder was auch immer ...
ICH träume in Vollmondnächten nur viel. Und zwar meist (zumindest für mich) einigermassen unterhaltsames Gezeugs.
Wer kennt sie nicht, diese langweiligen 08/15-"Ich bin auf der Flucht, komme aber nicht von der Stelle"-Träume?
Meist von einem oder mehreren gesichtslosen Häschern verfolgt.
(Wer sie wirklich nicht kennt: Halb so schlimm! Sind ohnehin öde, diese Träume!)
Da freue ich mich doch über Vollmondträume, wie jüngst erträumt:
Kulisse: Die nächtlichen Strassen und Häuserblocks, in denen auch meine Wohnung liegt.
In den Hauptrollen: Ich (natürlich), einige Bekannte und einer dieser "Gesichtslosen".
Handlung: Eine Horde von mit Fackeln und Mistgabeln bewaffneten Bürgern verfolgt eine Einzelperson.
Klingt bis hierhin nicht so innovativ, zugegeben.
Interessant wird es erst, nachdem gelüftet wurde, dass meine Bekannten und ich diejenigen waren, die mit besagten Fackeln und Mistgabeln den gesichtslosen Fremden durch die dunkelen Strassen gejagd haben.
Stellt sich nur die Frage, ob jedesmal, wenn man träumt verfolgt zu werden, anderswo jemand träumt zu verfolgen. Und bin ich demnach dem Verfolgten auch gesichtslos im Traum erschienen? Oder war es vielleicht doch eher so, dass dies die lange schon überfällige Retourkutsche gegenüber diesen hinterhältigen, gesichtslosen Kerlen war, die in den Träumen unschuldiger "Träumer" auftauchen und jetzt einer nach dem anderen vom gerechten Zorn ihrer geknechteten Opfer eingeholt werden?
EGAL!
Ich mag Vollmondnächte jedenfalls ...
Farzad Farzamfar - 5. Dez, 22:59
Wo ist die Beute?!
In diesem Sinne: Schnappt die Sau!