Killing in the Name (Rage Against The Machine)
Sind nach langer Fahrt, durch eine Landschaft, deren wüster Charakter nur durch unzählige, übermannshohe Termitenbauten aufgelockert wurde, endlich in Exmouth angekommen. Ein netter, kleiner Ort in dem wir zunächst unsere Lebensmittel-, Benzin- und Biervorräte aufstocken, um anschliessend weiter zum „Cape Range National Park“ zu fahren. Nach einem kurzen Informationsstopp in der Station der Park Ranger, beschliessen wir heute nach „Yardie Creek“ zu fahren. Um am morgigen Tag, einige der uns empfohlenen Buchten zu besuchen.
Denn: Wir werden ganz rustikal innerhalb des Parks übernachten!
Nachdem wir in "Yardie Creek“ Camp bezogen haben, machen wir uns auf, die umliegende Natur in Augenschein zu nehmen.
Sehr beeindruckend!
Sehr Schön!
Sehr heiss!
Sehr Windstill!
Nach der ersten Etappe finden wir glücklich eine Picknickbank im Schatten einiger Bäume und nutzen die Gelegenheit zum ausgiebigen Regenerieren. Ebenso wie eine Eidechse, die die interessante Angewohnheit hat, ob des aufgeheizten Bodens nur auf den Hinterbeinen herumzuflitzen. Sehr cool! Aber leider zu schnell, als dass ich ein Bild bekommen hätte. Schade! Ansonsten gibt‘s ausser Schweiss und den allgegenwärtigen Fliegen nur Unmengen von „Roo Poo“. Aber den Kängurus scheint es auch warm genug zu sein, dass sie sich nicht zeigen. Alles in allem also alles ganz entspannt.
Bis die Deutschen kommen!
In einem dröhnenden Allrad-Unimog-Wohnmobil-Monster!
Mit DEUTSCHEM Nummernschild!
Deutsche sind echt beknackt!
Zumindest diejenigen, die man hier so trifft!
Das unglaublich schwüle Wetter trägt dann aber doch dazu bei, dass wir uns nicht zu sehr irritieren lassen und stattdessen lieber Bier trinken und ich (wiedermal) einen super Sonnenuntergang fotografiere.

Leider ohne Boote! Habe aber zum Ausgleich wenigstens noch Vegetation dabei!
Überschattet wird der Abend nur von einem grausamen Akt sinnloser Gewalt. Denn „Mücki“, meine „fast-dressierte“ Fliege, wurde während der Dressur ganz gemein von Sandra dahingerafft! Tragische Momente! Die sich aber gottlob mit einem Trauerbier abfedern liessen...
Denn: Wir werden ganz rustikal innerhalb des Parks übernachten!
Nachdem wir in "Yardie Creek“ Camp bezogen haben, machen wir uns auf, die umliegende Natur in Augenschein zu nehmen.
Sehr beeindruckend!
Sehr Schön!
Sehr heiss!
Sehr Windstill!
Nach der ersten Etappe finden wir glücklich eine Picknickbank im Schatten einiger Bäume und nutzen die Gelegenheit zum ausgiebigen Regenerieren. Ebenso wie eine Eidechse, die die interessante Angewohnheit hat, ob des aufgeheizten Bodens nur auf den Hinterbeinen herumzuflitzen. Sehr cool! Aber leider zu schnell, als dass ich ein Bild bekommen hätte. Schade! Ansonsten gibt‘s ausser Schweiss und den allgegenwärtigen Fliegen nur Unmengen von „Roo Poo“. Aber den Kängurus scheint es auch warm genug zu sein, dass sie sich nicht zeigen. Alles in allem also alles ganz entspannt.
Bis die Deutschen kommen!
In einem dröhnenden Allrad-Unimog-Wohnmobil-Monster!
Mit DEUTSCHEM Nummernschild!
Deutsche sind echt beknackt!
Zumindest diejenigen, die man hier so trifft!
Das unglaublich schwüle Wetter trägt dann aber doch dazu bei, dass wir uns nicht zu sehr irritieren lassen und stattdessen lieber Bier trinken und ich (wiedermal) einen super Sonnenuntergang fotografiere.

Leider ohne Boote! Habe aber zum Ausgleich wenigstens noch Vegetation dabei!
Überschattet wird der Abend nur von einem grausamen Akt sinnloser Gewalt. Denn „Mücki“, meine „fast-dressierte“ Fliege, wurde während der Dressur ganz gemein von Sandra dahingerafft! Tragische Momente! Die sich aber gottlob mit einem Trauerbier abfedern liessen...
Farzad Farzamfar - 18. Mär, 08:28