Moneytalks (AC/DC)
Wir lassen das leidlich verschlafene Carnarvon hinter uns und fahren weiter nach Coral Bay. Zu einem „traumhaften Strandurlaub“, wie uns die Reiseführer sinngemäss versichern. Das „traumhafte“ Coral Bay entpuppt sich als eine Bucht, in der es 2 Campingplätze gibt. Sonst nichts! Keine nennenswerte einheimische Bevölkerung, die nichts mit Touristen zu tun hat. Nicht mehr als vier Strassen. Und auch die eigentliche Bucht ist, zumindest für uns, die wir nach unserem wunderbaren Aufenthalt in Monkey Mia ohnehin verdorben sind, zwar „ganz nett“, aber auch nicht umwerfend.
Hmmm! Naja, mal schauen.
Der erste Eindruck soll ja eh nicht immer entscheidend sein.
Der zweite Eindruck bringt zu Tage, dass dies der mit abstand teuerste Campingplatz unserer ganzen Reise ist. Ok, mal schauen. Haben aber noch nirgendwo sonst hier so viele Verbotsschilder auf einem Haufen gesehen. Macht den Ort nicht wirklich sympathischer...

Zuerst mal zur Touristeninformation, um nachzuschauen, was man denn hier so machen kann und wo es gute Schnorchelstellen gibt. Denn: Das „Ningaloo Reef“ ist hier direkt in Küstennähe und ermöglicht direkt vom Ufer aus das Schnorcheln in bunter Fischpracht. Soweit die Theorie. Leider haben die geschäftstüchtigen Anwohner von Coral Bay es so eingerichtet, dass Coral Bay der einzige Ort unserer kompletten Reise ist (und gewesen sein wird), der KEINE Touristeninformation hat. Stattdessen gibt es drei bis vier miteinander konkurrierende Läden, die sich als „Touristeninformation“ ausgeben, aber nur Fahrten mit Glas-Boden-Booten oder Tauchkurse an den Mann bringen wollen. Dafür aber, denn man will ja verkaufen, keine allgemeinen Information bereithalten. Danke, Coral Bay, sehr aufmerksam! Touri-Fahrten sind ja ok, aber nicht auf die Art! Entsprechend enttäuscht, wahrscheinlich zum Teil aufgrund unserer hohen Erwartungen, beschliessen wird den Neppern und Bauernfängern nicht mehr als unbedingt nötig zu verdienen zu geben. Also einfach das Beste daraus machen und geniessen was da ist. Machen wir also auch. Der Strand ist wirklich schön, und die Teile des Riffs, an die wir uns ohne weitere Infos und mit dem entsprechenden Respekt herantrauen sind wirklich klasse. Können viele kleine Fische in riesigen Schwärmen beobachten und sehen auch einige „dickere Brocken“.
Auf dem Rückweg vom Strand gibts noch einen (zumindest für unser Empfingen) riesigen, etwa 40 cm langen Leguan zusehen, der einfach träge über den Campingplatzweg latscht. Sowas find ich dann wieder toll! Von den letztgenannten Erlebnissen wieder etwas aufgemuntert, nehmen wir uns vor, morgen einfach weitere passable Schnorchelgründe aufzutun.
Hmmm! Naja, mal schauen.
Der erste Eindruck soll ja eh nicht immer entscheidend sein.
Der zweite Eindruck bringt zu Tage, dass dies der mit abstand teuerste Campingplatz unserer ganzen Reise ist. Ok, mal schauen. Haben aber noch nirgendwo sonst hier so viele Verbotsschilder auf einem Haufen gesehen. Macht den Ort nicht wirklich sympathischer...

Zuerst mal zur Touristeninformation, um nachzuschauen, was man denn hier so machen kann und wo es gute Schnorchelstellen gibt. Denn: Das „Ningaloo Reef“ ist hier direkt in Küstennähe und ermöglicht direkt vom Ufer aus das Schnorcheln in bunter Fischpracht. Soweit die Theorie. Leider haben die geschäftstüchtigen Anwohner von Coral Bay es so eingerichtet, dass Coral Bay der einzige Ort unserer kompletten Reise ist (und gewesen sein wird), der KEINE Touristeninformation hat. Stattdessen gibt es drei bis vier miteinander konkurrierende Läden, die sich als „Touristeninformation“ ausgeben, aber nur Fahrten mit Glas-Boden-Booten oder Tauchkurse an den Mann bringen wollen. Dafür aber, denn man will ja verkaufen, keine allgemeinen Information bereithalten. Danke, Coral Bay, sehr aufmerksam! Touri-Fahrten sind ja ok, aber nicht auf die Art! Entsprechend enttäuscht, wahrscheinlich zum Teil aufgrund unserer hohen Erwartungen, beschliessen wird den Neppern und Bauernfängern nicht mehr als unbedingt nötig zu verdienen zu geben. Also einfach das Beste daraus machen und geniessen was da ist. Machen wir also auch. Der Strand ist wirklich schön, und die Teile des Riffs, an die wir uns ohne weitere Infos und mit dem entsprechenden Respekt herantrauen sind wirklich klasse. Können viele kleine Fische in riesigen Schwärmen beobachten und sehen auch einige „dickere Brocken“.
Auf dem Rückweg vom Strand gibts noch einen (zumindest für unser Empfingen) riesigen, etwa 40 cm langen Leguan zusehen, der einfach träge über den Campingplatzweg latscht. Sowas find ich dann wieder toll! Von den letztgenannten Erlebnissen wieder etwas aufgemuntert, nehmen wir uns vor, morgen einfach weitere passable Schnorchelgründe aufzutun.
Farzad Farzamfar - 16. Mär, 07:40