Crawl (Artificial Joyclub)
Machen uns wie immer halbwegs zeitig auf die Piste. Heute geht es weiter nach Carnarvon. Sozusagen als „städtischer Zwischenstopp“, da Carnarvon die zweite „grosse“ Stadt nördlich von Perth,neben Geraldton, darstellt. Aber auf dem Weg dorthin haben wir beschlossen noch in Hamelin Pool vorbeizufahren. Erstens liegt es fast auf dem Weg. Zweitens ist es der andere Ort auf dem australischen Festland, an dem lebende Stromatolithen angetroffen werden können. Nachdem wir schon bei Lake Thetis in geradezu exstatische Verzückung, ob der phantastischen Stromatolithen verfallen waren, konnten wir uns das einfach nicht entgehen lasssen.
Also auf nach Hamelin Pool!
Wir stellen sehr bald fest, dass ich „Flyman“, der Freund aller Fliegen bin. Sie kuscheln sich in Scharen an mich.

Toll!
Ein Spaß sondergleichen!
Denn selbstverständlich sind die beliebtesten „Spielplätze“ auf mir Augen, Nase, Bart und Ohren. So begleitet, waren die hiesigen Stromatolithenkolonien ein noch schöneres Erlebnis, als die uns bereits bekannte Population. Einfach nur schön und jedem, der zufällig mal in der Nähe ist, aufs wärmste zu empfehlen ...
... WIRKLICH!
In Carnarvon angekommen nutzen wir die Gelegenheit um zunächst einmal grosszügig unsere Vorräte aufzustocken. Danach gehen wir in die Stadt, um uns in einer Pizzeria, die in einem von Sandras Reiseführern empfohlen wird, mal ein leckeres Abendessen zu gönnen. Leider ist besagte Lokalität inwischen nicht mehr im Geschäft und auch alle anderen Läden sind bereits geschlossen. Inklusive des Polizeipräsidiums, wie wir mit Überraschung im vorbeigehen feststellen. Damit bekommt Carnarvon von mir das interne Prädikat „Noch kaffiger als Geraldton“ verpasst. Wenigstens erspähe ich auf dem Rückweg zum Campingplatz ein weiteres „Sydney II“ Gedenkmachwerk. Diesmal zur Abwechslung mal eine Allee, an deren Seiten genau die Anzahl der ertrunkenen Seemänner als baumige Wegbegrenzung angebracht wurde. Geschmackvoll ...
Also auf nach Hamelin Pool!
Wir stellen sehr bald fest, dass ich „Flyman“, der Freund aller Fliegen bin. Sie kuscheln sich in Scharen an mich.

Toll!
Ein Spaß sondergleichen!
Denn selbstverständlich sind die beliebtesten „Spielplätze“ auf mir Augen, Nase, Bart und Ohren. So begleitet, waren die hiesigen Stromatolithenkolonien ein noch schöneres Erlebnis, als die uns bereits bekannte Population. Einfach nur schön und jedem, der zufällig mal in der Nähe ist, aufs wärmste zu empfehlen ...
... WIRKLICH!
In Carnarvon angekommen nutzen wir die Gelegenheit um zunächst einmal grosszügig unsere Vorräte aufzustocken. Danach gehen wir in die Stadt, um uns in einer Pizzeria, die in einem von Sandras Reiseführern empfohlen wird, mal ein leckeres Abendessen zu gönnen. Leider ist besagte Lokalität inwischen nicht mehr im Geschäft und auch alle anderen Läden sind bereits geschlossen. Inklusive des Polizeipräsidiums, wie wir mit Überraschung im vorbeigehen feststellen. Damit bekommt Carnarvon von mir das interne Prädikat „Noch kaffiger als Geraldton“ verpasst. Wenigstens erspähe ich auf dem Rückweg zum Campingplatz ein weiteres „Sydney II“ Gedenkmachwerk. Diesmal zur Abwechslung mal eine Allee, an deren Seiten genau die Anzahl der ertrunkenen Seemänner als baumige Wegbegrenzung angebracht wurde. Geschmackvoll ...
Farzad Farzamfar - 15. Mär, 07:02