Freitag, 14. März 2008

How much is the Fish? (Scooter)

Also ein nächster Versuch für mich die „Flippers“ zu sehen.
Stehen um 7 Uhr auf, um gegen 7.30 Uhr die erste Fütterung der Delfine mitzubekommen.
Während ich versuche wach zu werden, grummele ich über den „Urlaub“, bei dem man zu nachtschlafender Zeit aufstehen muss ...
... können die Viecher nicht einfach später an den Strand kommen?
Egal!
Einen Granulatkaffee und ein Vegimite-Sandwich später bin ich auch schon wieder versöhnt mit mir und der Welt, so dass wir uns zum Strand begeben. Wo sich eine wahre Menschenmasse von Touristen drängt. Wir hatten leider nicht die Tagesausflügler einkalkuliert, die natürlich zur ersten Gelegenheit busweise angekarrt werden. Gesteuert wird die ganze „Show“ von einigen Parkrangern, die wirklich interessante Erklärungen abgeben und ansonsten versuchen, die verrückten Touristen auf Linie zu halten. Nach einigem Gedränge, als die ersten Flossen im Meer erscheinen, beschliessen wir uns „diesen Scheiss“ nicht zu geben und setzten uns stattdessen ins Strandkaffe, wo wir bei dem besten Kaffee, den ich während meines Aufenthalts getrunken habe, das Schauspiel der dressierten, sich um Delfine drängenden Touristen betrachten.
Wie angekündigt kommen die Tiere aber später nochmals zum Strand.

140308

Diesmal, zusammen mit weit weniger Besuchern als zuvor, sind auch Sandra und ich ganz vorne dabei.
Wow! Delfine sind echt beeindruckend! Elegant (zumindest im Wasser), schnell, GROSS und vor allem haben sie VIELE Zähne. Hatte ich so noch gar nicht realisiert! Weswegen ich, als Sandra und ich tatsächlich beide als „Fütterer“ aus der Menge gepickt werden, mich zugegebenerweise viel mehr darauf konzentriere, den doofen Fisch rechtzeitig loszulassen, um nicht versehentlich Bekanntschaft mit den bereits erwähnten, sehr zahlreichen und spitzen Zähnen zu machen, als den Delfin zu bewundern, den ich da gerade aus nächster Nähe vor mir habe. War jedenfalls in mehr als einer Beziehung extrem beeindruckend!
Den restlichen Tag haben wir dann nur noch ganz gemütlich, wie nach diesem frühen Start ja auch geplant, vergammelt und „verschwommen“. Wieder mal sehr, sehr schön...
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