Beyond the Sea (Bobby Darin)
Fahren heute weiter „an der Küste entlang“ gen Norden. Leider gibt es keine hübsche Küstenstrasse, weswegen wir meist mindestens 80 Kilometer vom meer entfernt sind. Aber egal! Strand und Meer hatten wir ja gestern! Also immer schön, ohne grosse Ablenkung zum selbstgesetzten Tagesziel „Geraldton“.
Kurzer, erzählerischer Einschub:
Unterwegs standen ein paar wilde Emus am Strassenrand!
Meine Güte!
Die sind WIRKLICH gross!!
„Verdammte Llamas!“
In Geraldton, welches uns als „grösste Stadt nördlich von Perth“ angepriesen wird, stellt sich Ernüchterung ein. So sehr Geraldton ja auch das zivilisatorische Zentrum in 400km Einzugsgebiet sein mag, ... es ist und bleibt ein ziemliches Kaff! Ein sauberes, freundliches und durchaus ganz hübsches Kaff, aber eben vor allem ein Kaff! Machen uns also zunächst trotzdem auf Sightseeing-Tour durch Geralton. Alles liegt in Spaziergangsreichweite...
Zuerst gehen wir zum „HMAS Sydney II Memorial“. Ohne genauere Kenntnisse, um was es sich wirklich handelt, versteht sich. Die Sehenswürdigkeit entpuppt sich als Denkmal für einen australisches Kreuzer, ebenjene Sydney, die vor der australischen Küste von einem deutschen Hilfskreuzer versenkt wurde. Ich bin begeistert von der, in meinen Augen „gruseligen“, Kunst am Bau und mache sofort ein paar Bilder für Hilmar...

Danach gönnen wir uns auf dem Weg zum örtlichen Museum ein fürstliches Mahl unter den beiden goldenen Bögen einer nicht ganz einheimischen Schnellimbisskette.
War gestern noch ein „Tag der Steine“, scheint heute der Thementag „Wracks“ zu sein. Denn nach dem „schmucken“ Denkmal kümmert sich das besagte Museum fast ausschliesslich um berühmte Schiffswracks, die sich scheinbar im Laufe der Jahrhunderte vor der westaustralischen Küste angesammelt haben. Wobei ich persönlich ja finde, dass "berühmt" ein sehr dehnbarer Begriff sein kann...
Nach diesen wahrlich erschöpfenden Informationen, zu ertrunkenen Seeleuten im Wandel der Jahre, fühlen wir uns ziemlich erschlagen und fallen nach einem kurzen Einkaufstopp nur noch auf unseren Campingplatz.
Kurzer, erzählerischer Einschub:
Unterwegs standen ein paar wilde Emus am Strassenrand!
Meine Güte!
Die sind WIRKLICH gross!!
„Verdammte Llamas!“
In Geraldton, welches uns als „grösste Stadt nördlich von Perth“ angepriesen wird, stellt sich Ernüchterung ein. So sehr Geraldton ja auch das zivilisatorische Zentrum in 400km Einzugsgebiet sein mag, ... es ist und bleibt ein ziemliches Kaff! Ein sauberes, freundliches und durchaus ganz hübsches Kaff, aber eben vor allem ein Kaff! Machen uns also zunächst trotzdem auf Sightseeing-Tour durch Geralton. Alles liegt in Spaziergangsreichweite...
Zuerst gehen wir zum „HMAS Sydney II Memorial“. Ohne genauere Kenntnisse, um was es sich wirklich handelt, versteht sich. Die Sehenswürdigkeit entpuppt sich als Denkmal für einen australisches Kreuzer, ebenjene Sydney, die vor der australischen Küste von einem deutschen Hilfskreuzer versenkt wurde. Ich bin begeistert von der, in meinen Augen „gruseligen“, Kunst am Bau und mache sofort ein paar Bilder für Hilmar...

Danach gönnen wir uns auf dem Weg zum örtlichen Museum ein fürstliches Mahl unter den beiden goldenen Bögen einer nicht ganz einheimischen Schnellimbisskette.
War gestern noch ein „Tag der Steine“, scheint heute der Thementag „Wracks“ zu sein. Denn nach dem „schmucken“ Denkmal kümmert sich das besagte Museum fast ausschliesslich um berühmte Schiffswracks, die sich scheinbar im Laufe der Jahrhunderte vor der westaustralischen Küste angesammelt haben. Wobei ich persönlich ja finde, dass "berühmt" ein sehr dehnbarer Begriff sein kann...
Nach diesen wahrlich erschöpfenden Informationen, zu ertrunkenen Seeleuten im Wandel der Jahre, fühlen wir uns ziemlich erschlagen und fallen nach einem kurzen Einkaufstopp nur noch auf unseren Campingplatz.
Farzad Farzamfar - 11. Mär, 16:35