Overkill (Colin Hay)
Brechen früh in Richtung Walepole auf.
ICH fahre die erste Teilstrecke!
YEAH!
Abenteuer Linksverkehr!
Leider ist das Wetter stellenweise kaputt!
Es tropft vom Himmel!
Aber auch damit fährt sich problemlos! Kleine Strassen, die sich durch Urwald winden. Wirklich beeindruckend und sogar verhältnismässig kurvig (d.h. abwechslungsreich).
Was mich mit am meisten während der Fahrt „beeindruckt“ hat, waren die relativ zahlreichen, „verunfallten“ Tiere am Wegesrand.
Heute:
3 tote, aber intakte, Kängurus
3 skelettierte Kängurus
2 platte, nicht näher identifizierbare Stacheltiere
1 Papagei
... ok ... den Papagei hat Sandra während ihrer „Fahrschicht“ mit dem Kühlergrill eingefangen. Die Viecher sind aber auch zu doof. Welcher Vogel lässt sich schon überfahren? Fällt wohl unter „Selektion“ ...
Während unseres Weges zum Campingplatz stellen wir fest, dass die Beschilderung der Bevölkerungsdichte angepasst zu sein scheint.
Nach dem Motto: “Wer hier ist, weiss eh‘ wo er hin muss!“
Etwas ungünstig für uns, wenn die einzige Abfahrt für 70 Kilometer nur in der entgegengesetzten Richtung ausgeschildert ist.
Aber egal!
Sind relativ problemlos angekommen und haben uns auf dem abgelegenen Campingplatz zuerst mal häuslich eingerichtet und danach die Umgebung erkundet. Nichts spektakuläres zu erkunden, nur ein weiteres „Schilder“-Erlebnis. Mitten im Nichts, nahe unseres Campingplatzes in Richtung Meer finden wir am Wegesrand ein Schild mit der Aufschrift „Yacht Club“. Nicht schlecht! Hätten wir so hier nicht ohne weiteres erwartet. Also direkt mal angucken gehen. Sind schliesslich Touristen und haben auch einen Ruf zu erfüllen! Wir folgen also dem Weg zum Meer und kommen zu einem Platz, der mit einer Rampe versehen ist, um Boote ins Wasser zu lassen.
Sonst nichts!
Gar nichts!
Null!

Also merken: Australische Jachtclubs sind anders... ;-)
ICH fahre die erste Teilstrecke!
YEAH!
Abenteuer Linksverkehr!
Leider ist das Wetter stellenweise kaputt!
Es tropft vom Himmel!
Aber auch damit fährt sich problemlos! Kleine Strassen, die sich durch Urwald winden. Wirklich beeindruckend und sogar verhältnismässig kurvig (d.h. abwechslungsreich).
Was mich mit am meisten während der Fahrt „beeindruckt“ hat, waren die relativ zahlreichen, „verunfallten“ Tiere am Wegesrand.
Heute:
3 tote, aber intakte, Kängurus
3 skelettierte Kängurus
2 platte, nicht näher identifizierbare Stacheltiere
1 Papagei
... ok ... den Papagei hat Sandra während ihrer „Fahrschicht“ mit dem Kühlergrill eingefangen. Die Viecher sind aber auch zu doof. Welcher Vogel lässt sich schon überfahren? Fällt wohl unter „Selektion“ ...
Während unseres Weges zum Campingplatz stellen wir fest, dass die Beschilderung der Bevölkerungsdichte angepasst zu sein scheint.
Nach dem Motto: “Wer hier ist, weiss eh‘ wo er hin muss!“
Etwas ungünstig für uns, wenn die einzige Abfahrt für 70 Kilometer nur in der entgegengesetzten Richtung ausgeschildert ist.
Aber egal!
Sind relativ problemlos angekommen und haben uns auf dem abgelegenen Campingplatz zuerst mal häuslich eingerichtet und danach die Umgebung erkundet. Nichts spektakuläres zu erkunden, nur ein weiteres „Schilder“-Erlebnis. Mitten im Nichts, nahe unseres Campingplatzes in Richtung Meer finden wir am Wegesrand ein Schild mit der Aufschrift „Yacht Club“. Nicht schlecht! Hätten wir so hier nicht ohne weiteres erwartet. Also direkt mal angucken gehen. Sind schliesslich Touristen und haben auch einen Ruf zu erfüllen! Wir folgen also dem Weg zum Meer und kommen zu einem Platz, der mit einer Rampe versehen ist, um Boote ins Wasser zu lassen.
Sonst nichts!
Gar nichts!
Null!

Also merken: Australische Jachtclubs sind anders... ;-)
Farzad Farzamfar - 6. Mär, 09:30